In unserer Umgebung befinden sich zahlreiche Ausflugsziele. Bei vielen lohnt sich ein Besuch mit der ganzen Familie. Oder Sie möchten gern wissen, was Sie für Feiern und Events hier in der Lausitz stattfinden? Lassen Sie sich bei der Planung Ihres Urlaubs von uns beraten.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt Ihnen die Auswahl hier:

Tagestouren mit dem Fahrrad
Dem Wolf auf der Fährte

Auf der Radtour können Sie sich auf die Spuren der Lausitzer Wölfe begeben. Seit Ende der 1990er Jahren leben in der Lausitz wieder mehrere Wolfsrudel. Unterwegs lernen Sie den Siedlungsraum der Wölfe kennen.

Tagestouren mit dem Fahrrad
Die Dubringer Moor Tour

Die Radroute umrundet eine der letzten und größten Moorlandschaften zwischen Elbe und Oder. Entdecken Sie auf dem 33 Kilometer langen Rundkurs die reiche Tier- und Pflanzenwelt im Landschafts- und Naturschutzgebiet Durbinger Moor. Ein bleibendes Erlebnis für alle Genussradler und Naturfreunde.

Tagestouren mit dem Fahrrad
Durch Krabats sorbische Heimat

Die Rundtour führt auf 59 Kilometern durch das traditionelle Siedlungsgebiet der Sorben, eines slawischen Volkes, das seit dem 6. Jahrhundert in der Lausitz lebt, und seine Sprache und Kultur bis heute bewahrt hat. Unterwegs lernen Sie die sorbische Kultur und Küche kennen.

Tagestouren mit dem Fahrrad
Vom Bergmann zum Seemann

Auf der 49 Kilometer langen Radtour erleben Sie die Landschaft im Wandel im Zeitraffer vom aktiven Tagebau über schroffe Ufer an künftigen Seen bis zum neuen Stadthafen Senftenberg. Sie lernen alle Stadien der Flutung kennen.

Tagestouren mit dem Fahrrad
Zu den Felsen aus Glas in die Bucksche Schweiz

Die 22 km lange Radtour in die Bucksche Schweiz verläuft südlich vom Senftenberger See und ist besonders für Naturliebhaber ein Vergnügen.

Tagestouren mit dem Fahrrad
Zu den Plinsdörfern in der Calauer Schweiz

Die 31 Kilometer lange Rundtour führt ab Altdöbern zu den sogenannten „Plinsdörfern“ in den Süden der Calauer Schweiz. Diese haben ihren Namen der leckeren Spezialität Plinse zu verdanken. Mit diesem kulinarischen Ziel vor Augen fährt der Drahtesel fast wie von selbst.

Amphitheater Großkoschen (200 m)

Theater im Freien und doch unter Dach – ein einmaliges Erlebnis. Von Mai bis September ist das Amphitheater in Großkoschen die Spielstätte des Theaters Senftenberg.

Theaterkasse:  03573 – 801286 | karten@theater-senftenberg.de

Museum Senftenberg (6 km)

Die beeindruckende Renaissanceanlage war bis 1815 Sachsens Festung im heutigen Brandenburg zum Schutze Dresdens. Aus einer mittelalterlichen Burg hervorgegangen ist sie heute in Deutschland die einzig erhaltene Festungsanlage in Erdbauweise.
Haben Sie Lust auf eine Eroberung? Wenn ja, Sie werden ganz sicher mit Neuentdeckungen und musealen Schätzen belohnt.

Tierpark Senftenberg (6 km)

Der Tierpark Senftenberg wurde 1931 gegründet. Heute stellt der Tierpark eine gepflegte Parkanlage mit Gehegen, Volieren und Gebäuden dar. Traditionell werden Hausschafrassen, Hausschweine, Lamas und Esel gehalten und gezüchtet. Bei den Kindern sind die Zwergziegen und Schafe im Streichelgehege und die Pferde besonders beliebt. Rotgesichtsmakaken erfreuen die Besucher mit ihrem lustigen Treiben. Zur Zeit leben ca. 350 Tiere in 60 verschiedenen Arten und Unterarten in unserem Tierpark.

Krabatmühle Schwarzkollm (12 km)

Die wohl bekannteste und beliebteste Gestalt im Sagenschatz der Sorben ist Krabat, der gute alte Zaubermeister. Mit ihm verknüpfen sich Erzählungen über viele hilfreiche Taten, die er mittels seiner Zauberkünste vor allem zugunsten der weniger Begüterten vollbrachte. Erleben Sie den Mühlenhof zu Schwarzkollm mit der sagenumwobenen Schwarzen Mühle im Koselbruch. Es erwartet Sie ein einzigartiges Erlebnis.

Buck’sche Schweiz (12 km)

Die Hohenbockaer Schweiz, im Volksmund “Buck’sche Schweiz” genannt, ist ein 2,97 ha großes Flächennaturdenkmal und befindet sich westlich des Ortes Hohenbocka, eingebettet im größten bewaldeten Gebiet Südbrandenburgs. Der 25,42 m hohe Aussichtsturm, erbaut 1998, bietet Sicht über weite Teile des Landschaftsschutzgebietes. Am Fuße des Aussichtsturmes liegt das Kleinod der Buck’schen Schweiz, der ehemalige “Heinrichsschacht”, verhärteter Quarzsand als Sandsteinfelsen, welcher der sächsischen Schweiz im Miniaturformat gleicht.

Museum Hoyerswerda (18 km)

Seit 1952 ist im Hoyerswerdaer Schloss das Stadtmuseum mit seinen regional und überregional bedeutenden Beständen untergebracht. Mit seiner ständigen Ausstellung zur Stadtgeschichte und den wechselnden Sonderausstellungen zog es seither zahlreiche Besucher an. In den Jahren von 1990 bis 1998 wurde das denkmalgeschützte Gebäude von Grund auf saniert. Mit Stadtmuseum, Galerie, Konzertsaal, Kaminzimmer und Gesellschaftsraum lädt es Sie zu kulturellen Veranstaltungen aller Art ein.

Terra Nova (18 km)

Das 1200 Hektar große Areal wurde Heimat für verschiedene, vom Aussterben bedrohte Wildtierarten. Neben Auerochsen, Galloway-Rindern, Fjord-Pferden und Jacobschafen weiden auf den Flächen auch die seltenen Przewalski-Pferde.
Die schulterhohen Tiere mit dem sandfarbenen Fell sind die letzten lebenden Urahnen der heutigen Pferderassen. Auf der ganzen Welt gibt es nur noch rund 1400 Exemplare. 17 von ihnen leben zwischen Spremberg und Hoyerswerda – auf der Wildtierfarm von Terra Nova.

Zoo Hoyerswerda (18 km)

Der Zoo Hoyerswerda befindet sich im Zentrum der Altstadt, direkt am Schloss. Mit sechs Hektar Fläche ist er kein sehr großer Zoo, aber allemal groß genug um anhand der 134 Tierarten eine kleine Reise um die Welt zu machen.
Von heimischen Arten wie dem Fischotter und den Alpensteinböcken, bis hin zu seltenen Exoten wie den Galapagos Riesenschildkröten oder den Kubanischen Rautenkrokodilen gibt es viel zu sehen. Auch einige skurrile Erscheinungen wie die Kaiserschnurrbarttamarine und wehrhafte Kandidaten wie die Stachelschweine kann man auf einem gemütlichen Zoospaziergang unter dem schönen alten Baumbestand des ehemaligen Schlossparks entdecken.

Findlingspark Nochten (55 km)

Der Findlingspark Nochten – einmalig in Europa, ist er ein Zeugnis gelungener Rekultivierung zerklüfteter Hinterlassenschaften des Braunkohlentagebaus. Entdecken Sie über 6000 Findlinge, eingebettet in eine kunstvoll angelegte Gartenwelt.

Schaubergwerk F60 (34 km)

In Lichterfeld steht ein Gigant der  Technik:
502 Meter lang, 204 Meter breit, 80 Meter hoch, 11.000 Tonnen schwer, erzählt die ehemalige Abraumförderbrücke F60 von Geschichte und Gegenwart des Braunkohlenbergbaus in der Lausitz.

Energiefabrik Knappenrode (25 km)

Backsteinrot leuchtet die Fassade der fast hundertjährigen Brikettfabrik Knappenrode. Sie ist heute Markenzeichen der Energiefabrik Knappenrode. In den Fabrikhallen glaubt man sich zurückversetzt in die Gründerzeit. Hier versammelt sich eine lückenlose Folge historischer Brikettiertechnik. In der Kraftzentrale zeugen drei imposante Dampfturbinen vom Können deutscher Ingenieure und Techniker.

Schloss Altdöbern (28 km)

Südlich des Spreewaldes liegt in der weiträumigen Landschaft der Niederlausitz die Ortschaft Altdöbern mit ca. 3.500 Einwohnern. Schloss Altdöbern mit seiner 60 ha großen Parkanlage steht im Mittelpunkt einer alten Kulturlandschaft. Die Geschichte des Ortes reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, das Schloss selbst wurde in der Blütezeit des Sächsischen Barock gebaut. 1717/18 entstanden Schloss und Park, 1749/50 wurde das Schloss erheblich vergrößert und äußerst qualitätsvoll ausgestattet. Für die Gestaltung der Innenräume wurden erstklassige Künstler des Dresdner Hofes engagiert.

IBA Terassen Großräschen (20 km)

Direkt am Rand des ehemaligen Tagebaus Meuro befinden sich die IBA-Terrassen. Ihre ungewöhnliche Gestalt aus drei durch Terrassen verbundenen Gebäudewürfeln hat der Architekt Ferdinand Heide (Frankfurt am Main) entworfen. Sie beherbergen das Besucherzentrum Lausitzer Seenland.

EuroSpeedway Lausitz “Lausitzring” (17 km)

Wo einst Braunkohle gefördert wurde, wird heute Gas gegeben: Auf dem Gelände eines ehemaligen Niederlausitzer Tagebaus entsteht Ende der 1990er Jahre der EuroSpeedway Lausitz, der am 20. August 2000 als modernste Renn- und Teststrecke Europas eröffnet wird.

Saurierpark Kleinwelka (48 km)

Wer sich einmal in die Zeit vor 80 oder 100 Millionen Jahren zurückversetzt fühlen möchte, als die Dinosaurier das Land, das Meer und die Lüfte beherrschten, sollte einen Besuch im Saurierpark mit seinen lebensgroßen Sauriern nicht versäumen.
Tauchen Sie ein in die Welt der Dinosaurier und begegnen Sie riesigen Pflanzenfressern oder blicken Sie Furcht erregenden räuberischen Jägern direkt ins Auge. Über 200 dieser beeindruckenden urzeitlichen Lebewesen sind hier in üppiger Natur zu bestaunen und vermitteln das Gefühl, sich auf eine Zeitreise in Jura, Trias und Kreidezeit zu begeben.
Alle dargestellten Urzeitgiganten wurden nach den neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen gefertigt und wirken täuschend echt. Daneben liefert der Park auch pädagogisch aufbereitete Informationen rund um das Leben der Dinosaurier. Der 15 Meter hohe Brachiosaurus und der berühmte Tyrannosaurus Rex sind zwar die „Stars“ für die Kinder, aber auch viele kleinere Dino-Arten in szenischen Darstellungen, wie der Kampf zwischen Fleisch- und Pflanzenfressern oder die ausgeprägte Brutpflege, vervollständigen unsere Vorstellungen einer längst vergangenen Zeit.
Ein gigantischer „Kletterurwald“, das „Forschercamp“, der „Galaktische Nebel“, das „Universum“ mit der virtuellen Fahrt in den Mittelpunkt der Erde sowie ein Kletterfels sorgen auf der Entdeckertour durch den Park für weitere Überraschungen.
Der Park erwacht jedes Jahr Anfang April aus dem Winterschlaf und bietet den Besuchern bis Ende Oktober spannende Abenteuer. Die genauen Öffnungszeiten und Eintrittspreise können Sie der Homepage des Saurierparks entnehmen.
Quelle: Saurierpark